Die Stadt Zürich plant deshalb eine grosszügige Aufwertung und Verbreiterung des Weges. Dadurch sollen der Komfort, die Sicherheit und auch die Zugänglichkeit für alle Nutzerinnen und Nutzer verbessert werden. 

Kernstück des Projektes wird der neu gestaltete Park im Bereich des Dammstegs gegenüber dem Swissmill-Areal. Es entsteht ein attraktiver Aufenthaltsbereich mit neuen Sitzgelegenheiten, ruhigen Aufenthaltsorten und einem Zugang zur Limmat. 

Duch ökologische Massnahmen wie Kiesbänke und Uferstrukturen wird der Uferbereich der Limmat aufgewertet und somit die Biodiversität in diesem innerstädtischen Naturraum gefördert. Die bestehenden Bäume werden soweit möglich erhalten und durch eine grosszügige Neupflanzung ergänzt. Der enge und schwer einsehbarer Durchgang beim Lettenviadukt wird verbreitert, um die Durchgängigkeit und Sicherheit zu verbessern. 

Das Projekt ist auf das Leitbild Limmatraum abgestimmt, das den Limmatraum als attraktiven Erholungs- und Naturraum weiterentwickeln möchte. Der Kloster-Fahr-Weg wird auch weiterhin nur für den Fussverkehr zugänglich bleiben. Die öffentliche Mittwirkung nach §13 fand Angang 2024 statt.